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Muster-Businessplan: So klappt’s mit der Finanzierung Ihrer Waschanlage

Möchten Sie sich mit einer Waschanlage selbstständig machen, ist eine der wichtigsten Fragen die der Finanzierung. Damit Ihre potenziellen Kreditgeber sehen, dass Sie sich Gedanken gemacht haben und Ihre Planung Hand und Fuß hat, müssen Sie ihnen einen geeigneten Businessplan vorlegen, der alle Aspekte des Projekts beachtet. Hier sehen Sie das Beispiel eines Businessplans für eine Selbstbedienungs-Autowaschanlage.

Ihre Idee

Zu Anfang müssen Sie Ihre Idee vollumfänglich darstellen: Um was für eine Art von Waschanlage handelt es sich, wie groß soll sie werden, wo soll sie liegen, welche Kunden sollen hier ihr Auto waschen lassen und mit welchen Kosten ist voraussichtlich zu rechnen? Das kann so aussehen:

Gründungsidee Waschanlage

Ich, Max Mustermann, stelle mit diesem Businessplan meine Idee für die Errichtung und den Betrieb einer Selbstbedienungswaschanlage inklusive Staubsaugern und Automaten für Reinigungsmittel und Zubehör vor.

Der gewünschte Standort ist ein anzukaufendes Grundstück in Musterhauen in der Größe von XXXX Quadratmetern, das neben einer Tankstelle und in unmittelbarer Nähe des Einkaufszentrums XY liegt. Die Klientel soll sich aus den Kunden der Tankstelle und den Besuchern des Einkaufszentrums zusammensetzen.

Der vorliegende Businessplan befasst sich mit einer SB-Waschanlage von durchschnittlicher Größe mit fünf Boxen und drei Staubsaugeranlagen. Bei Bedarf soll eine Erweiterung der Anlage problemlos möglich sein, worauf beim Bau zu achten sein wird. Die Investitionssumme liegt bei ungefähr XXX.XXX Euro.
 

Über Sie

Jetzt kommen Sie selbst ins Spiel: Wer sind Sie, was ist Ihr Beruf, wie sieht Ihr Familienstand aus? Sind Sie verheiratet, arbeitet ihr/e Partner/in? Stellen Sie dar, warum Sie sich für die Leitung einer Waschanlage eignen und wie Ihr finanzieller Hintergrund beschaffen ist. Hier ist ein Beispiel:

Persönliche Angaben zu Voraussetzung und Hintergrund

Ich, Max Mustermann, geb. am xx.xx.xxxx, Familienstand … , ggfs. Beruf des Partners/der Partnerin, wohne in Musterstadt. – kurze Angaben zur Berufsausbildung und zum bisherigen Werdegang, vor allem im Hinblick auf Eignung zum Betreiben einer Waschanlage –

Der Hersteller, mit dem ich auch den Wartungsvertrag abzuschließen gedenke, liefert die Anlage schlüsselfertig. Das Modell, für das ich mich entschieden habe, ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch wartungsarm.

Zur finanziellen Situation – Informationen angeben über mögliche Rücklagen, Beruf und Verdienst des Partners/der Partnerin, bestehende Kredite, laufende Ausgaben und Einnahmen –

Ihre Ideen zu Organisation und Planung

In welcher Form möchten Sie die Waschanlage führen? Wie werden Sie die Arbeit organisieren? Brauchen Sie dafür viel Personal, und sind die Kosten dafür bereits absehbar? Dieser Absatz kann etwa so aussehen:

Rechtsform des Unternehmens, Organisation und Personalplanung

Für den Anfang ist geplant, die Waschanlage als Einzelunternehmung zu betreiben, bei der ich als Unternehmer mit meinem Privatvermögen hafte. Diese Entscheidung fällt wegen der geringen notwendigen finanziellen Investition. Langfristig soll das Unternehmen aber in eine GmbH umgewandelt werden, sodass meine persönlichen Vermögenswerte geschützt sind.
Ich werde die Anlage leiten und die Geschäftsführung übernehmen. Zu meinen Aufgaben zählen das Marketing, die strategische Weiterentwicklung und die Buchhaltung, aber auch das Sauberhalten der Anlage, das Abholen der täglichen Einnahmen und die Durchführung kleinerer Wartungsarbeiten.

Da es bei einer Selbstbedienungswaschanlage nicht notwendig ist, dass ständig Personal vor Ort ist, werde ich nur eine Aushilfe auf 450-Euro-Basis benötigen. Sie übernimmt die anfallenden Aufgaben, wenn ich verhindert, krank oder im Urlaub bin.

Ins Details gehen

Erklären Sie genauer, welche Angebote der Kunde an Ihrer Waschanlage erhält. Auch etwaige Zusatzdienstleistungen können Sie hier auflisten, zum Beispiel so:

Das Produkt und die Art der Dienstleistung

Der Kunde wählt in der geplanten Selbstbedienungswaschanlage die Programme zur Wagenwäsche aus. Er kann eigenständig kombinieren aus der Vorwäsche, der Pflegewäsche, Klarspülen und Trocknen. Die Staubsauger sind ein Zusatzangebot. Darüber hinaus ist die Installation eines Automaten geplant, an dem die Kunden ergänzend Reinigungsmittel und Zubehör kaufen können.

Lohnt sich das?

Wer auch immer Sie bei der Finanzierung unterstützen soll, muss an einen finanziellen Erfolg glauben. Legen Sie daher genau dar, weshalb der Markt in Ihrer Gegend nicht gesättigt ist und warum Sie davon ausgehen, dass Sie zahlreiche Kunden gewinnen können. Dabei sollten Sie individuelle Zahlen aus der betreffenden Region einfließen lassen und die Örtlichkeiten beschreiben, so wie hier:

Markt und Kunden

Da die Handwäsche auf öffentlichen Flächen in den meisten Gegenden nicht mehr erlaubt ist, steigt die Zahl der Kunden für Waschanlagen. Diejenigen Autobesitzer, die ihr Auto von Hand zu waschen pflegten, bevorzugen SB-Anlagen. Das Waschkundenpotenzial vor Ort ist abhängig von der Bevölkerungsdichte im näheren Umkreis von fünf Kilometern (hier ca. XX.XXX Personen) und vom Durchgangsverkehr vor dem Grundstück. Zusätzlicher Umsatzbringer ist das in der Nähe liegende  Einkaufszentrums und die Tankstelle, an welcher keine SB Wäschen angeboten wird. Die zur Einsetzung geplanten umweltfreundlichen Reinigungsmittel entsprechen dem Zeitgeist.

Konkurrenz bewerten

Finanziers interessiert auch, ob und wie viel Konkurrenz es in der Umgebung gibt. Beschreiben Sie sie und erklären Sie, warum Ihre Anlage trotzdem ein Erfolg werden wird:

Der Wettbewerb

Die nächste Selbstbedienungs-Autowaschanlage vom angestrebten Grundstück aus liegt in XXX, was XX Kilometer entfernt ist. Die Autobesitzer aus dem näheren Umkreis werden also eher die neue Waschanlage nutzen. Die Waschstraße in XXX ist nicht als direkte Konkurrenz zu sehen, da die Art des Waschens unterschiedlich ist und von verschiedenen Personen bevorzugt wird – in der Waschstraße lassen die Autohalter waschen, bei der SB-Anlage waschen sie selbst.

Warum der Platz ideal ist

Der Standort einer Waschanlage entscheidet maßgeblich über ihren Erfolg oder Misserfolg. Legen Sie dar, warum der Ort, den Sie entdeckt haben, ideal für die Waschanlage geeignet ist. Erklären Sie, warum die Kunden die Anlage in großer Zahl nutzen werden:

Der Standort

Der gewünschte Standort der Selbstbedienungswaschanlage ist sein größtes Potenzial: Die regionale Konkurrenz ist überschaubar, und die Größe des Grundstücks vom XXXX Quadratmetern eignet sich ideal für die geplanten Zwecke. Das Grundstück stößt direkt an die Hauptstraße, was breite Zu- und Abfahrten möglich macht, und verfügt über Anschlüsse für Strom und Wasser. Es besteht ein Bebauungs- bzw. Flächennutzungsplan.
Potenzielle Kunden fahren auf diesem Teil der Hauptstraße relativ langsam, da hier die Ein- und Ausfahrten für die Tankstelle und das Einkaufszentrum liegen. Sie werden die neue SB-Anlage nicht übersehen können. Es ist zu erwarten, dass vor allem die Einwohner des nahe gelegenen Wohngebiets, die hier tanken und einkaufen, die Autowäsche sehr bald in ihre vertraute Routine integrieren.

Was ist an Werbung geplant?

Ohne das richtige Marketing bringt die beste Waschanlage nichts. Legen Sie hier Ihre Pläne dar, wie Sie die Anlage bekannt machen wollen. Gehen Sie dabei auf kurzfristige Strategien für den Beginn, aber auch auf Ihre langfristigen Pläne ein. Zeigen Sie, dass Sie sich mit dem Thema beschäftigt haben und verschiedene Marketingstrategien nutzen werden:

Vertrieb und Marketing

Bei einer Selbstbedienungswaschanlage fällt die Kundenbindung durch den freundlichen Service weg. Entsprechend ist beim Marketing darauf zu achten, dass dauerhafte Werbung etwa auf Plakaten in der Region zu sehen ist. Alternativ und zusätzlich informieren Anzeigen in der Zeitung oder Werbespots im regionalen Radio über die Anlage. Gerade für den Anfang bieten sich auch Rabattaktionen an, über die potenzielle Kunden durch Flyer hinter den Scheibenwischern informiert werden – dank dem nahe gelegenen Parkplatz des Einkaufszentrums kann ich mit dieser Information schnell viele Autobesitzer erreichen. Auch ist es möglich, den Besitzer der Tankstelle zu bitten, die Flyer auszulegen. Möglicherweise bieten sich hier weitere Formen der Kooperation an.

Was werden Sie verlangen?

Wer einen Businessplan erstellt, muss von Geld sprechen. Jetzt ist der Punkt gekommen, an dem Sie konkrete Summen für Ihre Preise nennen. Beschränken Sie sich dabei nicht auf die Durchschnittspreise für die beliebtesten Wäschen, sondern listen Sie detailliert alle Summen auf. Das kann so aussehen:

Preisgestaltung

Neben der einfachen Erreichbarkeit ist es der Preis, der die Kunden vom Wiederkommen überzeugt. Die verschiedenen Programme kosten unterschiedlich viel. Während Vorwäsche und Klarspülen etwas kostengünstiger sind, liegen Pflegewäsche und Wachs pro Minute bei etwas höheren Preisen:
 

  • Vorwäsche: X,XX €
  • Pflegewäsche: X,XX €
  • Unterbodenwäsche: X,XX €
  • Klarspülen: X,XX €
  • Trocknen: X,XX €
  • Wachs: X,XX €
  • Staubsaugen: X,XX €

Insgesamt ergibt sich so ein durchschnittlicher Gesamtpreis von rund X,XX Euro pro X Minuten Wäsche.

Im Gründungsjahr wird mit einem Netto-Umsatz von ca. XXX.XXX Euro gerechnet. Bei einem angenommenen Netto-Umsatz pro Kunde von X,XX Euro würde das bedeuten, dass pro Tag XX Kunden ihr Auto waschen müssten, pro Stunde an einem 10-Stunden-Tag also etwa X. Nach einer gewissen Etablierungsphase, während derer sich die potenziellen Kunden in der Umgebung an die Anlage gewöhnen, gehe ich davon aus, dass der Jahresumsatz für die beiden Folgejahre um rund 10 Prozent steigen wird. Etwa XX Prozent des Umsatzes werden für Waren wie Wachs, Reinigungsmittel und Zubehör aufgewendet, weitere XX Prozent für Grundstücks-, Strom- und Wasserkosten.

Wie Sie die Leute vor Ort ansprechen

Sie müssen die Menschen vor Ort davon in Kenntnis setzen, dass es eine neue Waschanlage in der gegend gibt, und sie zu einem Besuch bewegen. Welche Pläne haben Sie dafür gemacht? Schreiben Sie sie im Detail auf:

Werbung

Die potenziellen Kunden für die geplante SB-Anlage kommen aus der näheren Umgebung. Regionale Werbung ist daher unabdingbar. Die Planung berücksichtigt mehrere Marketingmöglichkeiten:
 

  1. Die Anlage erhält weithin sichtbare Fahnen mit dem Logo, und die Wege von der Hauptstraße, von der Tankstelle und vom Parkplatz des Einkaufszentrums werden ausgeschildert (jeweils mit Genehmigung des Tankstellenbesitzers und des Marktleiters).
  2. Mit einer Genehmigung der Stadt werden Schilder in den umliegenden Straßen angebracht. Auch Plakatwerbung an einem zentralen Ort ist geplant.
  3. Flyer werden unter den Scheibenwischern der auf dem Parkplatz des Einkaufszentrums stehenden Autos platziert, mit Genehmigung des Besitzers an der Tankstelle ausgelegt und über Briefkästen verteilt.
  4. Werbung über Anzeigen und regionale Radiosender ist kostenintensiv, lohnt sich aber aller Voraussicht nach zur Eröffnung der Anlage. Später wird sie nur mehr spärlich eingesetzt, etwa, wenn besondere saisonal bedingte Rabattaktionen stattfinden.

Die Finanzplanung darlegen

Mit der Auflistung der Preise ist es nicht getan - jetzt müssen Sie das große Bild skizzieren. Im Rahmen der Finanzplanung schätzen Sie zunächst die Eingangskosten ein:

Finanzplanung

Nach der bisherigen Planung ergeben sich Eingangskosten von rund XXX.XXX Euro. Sie setzen sich zusammen aus den Kosten für

  • das Gelände
  • die Genehmigungen
  • die Anschaffung und Installation der Waschanlage
  • die Gründungskosten für das Unternehmen
  • den Liquiditätsbedarf für den laufenden Betrieb

Nähere Informationen finden Sie hier im Investitions-, Liquiditäts- und Ergebnisplan.

Was müssen Sie investieren?

Zusätzlich zu den Eingangskosten aus dem vorherigen Punkt müssen Sie auch die Kosten für die Werbung veranschlagen. Alle Kosten für die Gründung und die Aufnahme des Betriebs listen Sie im Investitionsplan auf:

Investitionsplan

Hier ist eine Aufstellung der oben genannten Eingangskosten inklusive der Investition in Werbung für den Anfang.

Jeweils die Einzelsummen mit prozentualem Anteil an der Gesamtsumme von:

  • Vorbereitungskosten (Schulungen, Kurse, Prüfungen, Beratung, Marktuntersuchungen etc.)
  • Gründungskosten (Eintragungskosten, Konzession/Gewerbeschein, Steuern/Gebühren/Abgaben etc.)
  • Einmalige Anlaufkosten (Unternehmenskauf, Übernahme v. Adressen, Werbung für Eröffnung etc.)
  • Investitionen (Grundstück, Anschlüsse, Installationen, Umbau, Staubsauger, Waschanlagen, Werkzeuge, Geschäftsausstattung etc.)
  • Grundausstattung mit Betriebsmitteln (Lager, Wachs, Reinigungsmittel, Zubehör etc.)
  • Gesamtsumme Gründungs- und Investitionskosten

 

Wie bleiben Sie zahlungsfähig?

Was werden Sie in den ersten Monaten einnehmen, was ausgeben? Werden Sie immer zahlungsfähig bleiben? Diese Fragen beantworten Sie im Liquiditätsplan:

Liquiditätsplan

Hier wird die dauerhafte Zahlungsfähigkeit betrachtet. Zahlungsverzögerungen und Außenstände stellen bei Selbstbedienungswaschanlagen kein Problem dar.

Die Liquiditätsplanung für das erste Jahr umfasst jeweils die Einzahlungen pro Monat, die sich zusammensetzen aus den Netto-Umsatzerlösen, Krediten, Anzahlungen, staatlichen Zuschüssen, Beteiligungen etc.

Unter den Auszahlungen werden die monatlichen Kosten eingetragen für Material, Personal, Raum, Fremdleistungen, Werbung, Fahrzeug, Kommunikation, Gebühren, Versicherungen, Beiträge, Beratungen, Zinsen, Tilgungen, Investitionen, Steuern etc.

Es wird die monatliche Deckung festgestellt, der Saldo des Vormonats sowie die effektive Liquidität.

Der große Überblick

Wie sollen ihre Ergebnisse samt Gewinnen und Verlusten in den ersten drei Jahren aussehen? Ihre Berechnungen legen Sie im Ergebnisplan dar:

Ergebnisplan

Hier wird das angestrebte Ergebnis der ersten drei Jahre der Geschäftstätigkeit dargestellt.
Die Gewinn- und Verlustrechnung umfasst die Einnahmen und die Ausgaben, das Ergebnis der Geschäftstätigkeit, das Ergebnis vor Steuern, den Jahresüberschuss bzw. den Jahresfehlbetrag sowie die Abschreibungen.

Die Einnahmen berücksichtigen in der Planung notwendigerweise nur die Umsatzerlöse.
Die Ausgaben setzen sich zusammen aus Wareneinsatz, Personalkosten und sonstigen betrieblichen Aufwendungen.

Fazit

Die Kosten für das regional begrenzte Marketing und für das Personal sind überschaubar und gut zu planen: Der jeweilige Bedarf ist klar umrissen. Die Aufwendungen für den Unternehmensstart sind relativ genau kalkulierbar, ebenso wie das notwendige Nutzeraufkommen.

Dank der ausgezeichnet geeigneten Lage, der geringen Konkurrenzsituation und der anhaltenden Liebe der Menschen zu ihren Autos ist davon auszugehen, dass die umweltfreundliche SB-Waschanlage am geplanten Standort ein finanzieller Erfolg werden wird.