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City-Waschpark, Eisenhüttenstadt

City-Waschpark, Eisenhüttenstadt,
City-Waschpark, Eisenhüttenstadt,

Besonderes auf und unter dem Dach

An der viel befahrenen Bundesstraße 112, die Eisenhüttenstadt mit Frankfurt an der Oder und Guben verbindet, wurde für Selbstwäscher eine moderne SB-Waschanlage im August 2013 errichtet. Die Solar-Thermie-Anlage auf dem Dach und eine Gastherme im Technik-Container produzieren das warme Wasser für die Fahrzeugwäschen. Unter dem Dach reinigen und pflegen die Kunden ihre Fahrzeuge mit moderner Technik von WashTec. Auf den Dächern des angrenzenden Pkw-Garagenkomplexes liegen Photovoltaik-Elemente, ein weiterer Baustein der umweltfreundlichen Energieerzeugung für die SB-Wäsche. „Aufgrund der Lage und Ausrichtung setzten wir auf die Photovoltaik, die ich als sehr sinnvoll und lohnenswert erachte, weil wir einen hohen Eigenverbrauch haben“, so der Anlagenbetreiber.

Eigeninitiative führte zu WashTec

„Zu WashTec kam ich, weil ich im Zuge der vorbereitenden Baumaßnahmen für die SB-Plätze Anlagenhersteller sondierte“, sagt der Betreiber und kann sich natürlich noch gut an den damaligen Projektstart erinnern. „Wir haben 2012 das Grundstück realisiert, im Winter 2012/2013 den Abriss der Garagen begonnen und das Material gleich wieder verbaut. Im Juni begannen wir dann mit den Tief- und Ausbauarbeiten.“ Alle Bauausführungen erfolgten unter der Leitung des Betreibers, der als erfahrener Projektentwickler die Arbeiten koordinierte und beaufsichtigte. Lediglich den Stahlbau mit dem Flachdach und der Attika montierte eine Stahlbaufirma. Im Unterschied zu vielen anderen SB-Waschplatzanlagen entschied sich der Betreiber dafür, einen größeren Technikraum in Massivbauweise  zu errichten, um mehr Platz für die wartungsarme WashTec-Technik, und die für die Solarthermie benötigten Bauteile zu haben.

Mit WashTec alles im Griff

Ein Sattelschlepper lieferte die komplette Waschtechnik sehr kompakt an. „Die Montagearbeiten der Anlage von den WaschTec-Servicetechnikern, meinen Mitarbeitern und mir dauerten zwei Wochen. Die Zusammenarbeit klappte bestens“, lobt der Betreiber den Aufbau und die Inbetriebnahme. Lob erhält er in den Jahren danach auch von seinen Kunden – einfach und komfortabel zu bedienen, leistungsfähig und Waschergebnisse, die sich auf den Fahrzeugoberflächen widerspiegeln und sich sehen lassen können. 
Waschkunden haben an der Anlage Bezahl- und Waschvorgänge im Griff und sind mit den erzielten Ergebnissen zufrieden. Das ist eine Tatsache, da Kunden kaum reklamieren  und immer wieder kommen. Mit der Botschaft „Fahrzeugwäsche ohne Kratzer ab 1 Euro“ auf der Attika zeigt der Betreiber neuen Kunden bereits von weitem, was im „City-Waschpark“ unter anderem möglich ist. Denn wer wäscht und pflegt, will und kann auch den Innenraum saugen oder Fußmatten reinigen.

WashTec-Technik passt

Mit WashTec und dessen innovativen Techniklösungen ist so Einiges möglich. Resümierend stellt der Betreiber fest: „Die technische Konfiguration und die Programmwahl, die hier entstand, entsprechen meinen Vorstellungen von einer modernen SB-Wäsche voll und ganz.“  Was er außerdem sagt, ist, dass ihn WashTec sehr gut beraten hat. „Im Ergebnis entschieden wir uns aus dem Portfolio für die Komponenten, wo ich der Meinung bin, sie passen für den Kunden und passen für uns auch zusammen. Dass WashTec auch die Standortanalyse übernahm, zeigt den ganzheitlichen Serviceansatz. Und dass er sich gegen den Schaum aus der Hochdruckpistole entschied, begründet er so: „Ich habe bewusst darauf verzichtet, weil der Kunde mehr Wasser braucht, um den Schaumteppich vom Fahrzeug wieder abzuspülen. Wichtiger waren mir die Vorwasch-Komponenten, etwa die Insektenreinigung.“

AUWA überzeugt

Die überzeugenden Waschresultate entstehen, weil die SB-Wäsche von hochwertiger und leistungsfähiger AUWA-Chemie versorgt wird. „Ich habe mich dafür entschieden, weil mir der Außendienstmitarbeiter die Wirkungsweise und das Zusammenspiel der chemischen Komponenten nachvollziehbar und verständlich erklärte und mich die Qualität der Produkte überzeugte“, so seine klare Position dafür.

Aufklärende Offensive

Vor und mit der Eröffnung der SB-Wäsche Ende August 2013 „gingen wir in die Offensive, um den Autofahrern in der regionalen Presse zu erklären, wie man SB-Wäsche richtig macht. Wir luden zum Tag der offenen Tür ein und boten den Besuchern ein kleines Volksfest. Wir nutzten darüber hinaus die Multi-Media-Möglichkeiten, um auf die SB-Wäsche und natürlich auf uns aufmerksam zu machen. Dabei legten wir viel Wert auf den großen Unterschied im Vergleich mit unseren Wettbewerbern“ und stellten die erneuerbaren Energien in den Mittelpunkt von gezielter Information, sinnvoller Diskussion und vorteilhafter Argumentation.

Dass das Maß der Dinge nicht nur zufriedene Kunden, sondern auch die getätigten Wäschen sind, ist kein Geheimnis. „Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen, dass die Waschzahlen in den ersten fünf Jahren ansteigen. Diese Einschätzung folgt auch denen der Fachleute. Irgendwann pegelt sich die Zahl der Wäschen ein“, sagt der Bertreiber, der von einem Mitarbeiter täglich einige Stunden unterstützt wird. Am Anlagenstandort kommt erschwerend hinzu, dass die Einwohnerzahl Eisenhüttenstadts Jahr für Jahr schrumpft. Darüber hinaus ist sicherlich die Altersstruktur ein Problem. „Das Stahlwerk als Hauptarbeitgeber der Region verhindert bisher Schlimmeres. Dennoch möchte ich nicht ausschließen, eine weitere SB-Wäsche zu eröffnen“, blickt er selbstbewusst und hoffnungsvoll in die Zukunft.

Text/ Bilder: Bernd Fiehöfer