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HIMA Waschstraße, Aachen

HIMA Waschstraße, Aachen,
HIMA Waschstraße, Aachen,

WashTec macht mehr als andere Hersteller

„Ein guter Freund betreibt zwei Waschstraßen, die mit Technik von WashTec ausgestattet sind“, sagt Hima Bashkim, Betreiber der Waschstraße am westlichen Stadtrand der Hochschul- und Universitätsstadt Aachen. „Ich schaute mir auch Lösungen anderer Hersteller an. Am Ende entschied ich mich deswegen für WashTec, weil sie aus wenig mehr machen“, nennt er den wesentlichen Grund. „Die Waschbürsten gehen richtig an das Fahrzeug heran und noch einmal hinterher.“ In der Tat intensiviert WashTecs Lineartechnologie die Fahrzeugwäsche, da linear mitfahrende Dach- und Seitenwalzen lang und gleichmäßig an den Fahrzeugoberflächen verbleiben. Hinzukommt, dass die Waschbürsten exakt durch elektronische Impulse zugestellt werden. Sie beschleunigen für einen Moment sogar, wenn sie in Höhe des Fahrzeughecks von der Seite zur Mitte einschwenken. Die innovative Lineartechnologie spart Kettenlänge um mehr als einen Meter. Und „die Steuerung der Anlage ist so, dass man das Maximum herausholt“, lobt Hima Bashkim WashTec.

Einmal WashTec, immer WashTec

Der engagierte Waschstraßenunternehmer nahm bereits 2013 eine moderne Autowaschstraße mit WashTec-Technik im knapp zehn Kilometer entfernten Würselen in Betrieb, wo er auch mit Neu- und Gebrauchtwagen handelt und eine Kraftfahrzeugwerkstatt führt. „Die Idee, die erste Waschstraße zu machen, war relativ spontan. Zu dieser Zeit hatte ich bereits beschlossen, Autohandel zu betreiben an einer Hauptstraße in Würselen“, sagt Hima Bashkim. „Wir arbeiteten am Würselener Standort an der Krefelder Straße etwa zwei Jahre, bis wir merkten, dass es dort keine gute Waschmöglichkeit für Autos gab. Daraufhin sprach ich mit einigen Freunden, die sich mit Waschstraßen auskannten.“

Warum Hima Bashkim nun einen zweiten Autowaschbetrieb auf dem Grundstück in der Weststraße 36 erst plante und dann realisierte, begründet er so: „Wo wir jetzt in Aachen sind, wohnte ich früher einmal. Hier gibt es keine Waschstraße. Die nächsten Anlagen dieser Art liegen im Osten der Stadt und sind so als Wettbewerber weit genug entfernt.“ Hima Bashkim entschloss sich schließlich im Mai 2017, das Grundstück zu kaufen. Seine Geschäftsbank stimmte zu, als er den Mitarbeitern der Bank sein geschäftliches Vorhaben präsentiert und ihnen dabei klarmachen kann, dass „hier“ Bedarf ist. Er beauftragt eine hiesige Tiefbaufirma, das Grundstück so herzurichten, dass ein moderner, kundenfreundlicher Waschbetrieb mit allen typischen reinigenden und pflegenden Dienstleistungen entstehen kann.

SoftLine² mit „Halbexpress“

Der WashTec-Verkaufsberater nahm sich der Sache an, als feststand, dass nach der Autowaschstraße in Würselen wieder Technik von WashTec das Maß der Dinge sein soll. Er empfahl dem Betreiber eine SoftLine² Waschstraße für die automatische Fahrzeugwäsche. „Wir überlegten gemeinsam, welche Technik notwendig ist, um in einer Stunde etwa 120 Fahrzeuge zu waschen. Dann entschieden wir, die Waschstraße nach dem Halbexpress zu machen.“ Der Hintergrund dafür war, auf die Vorwäsche nicht komplett zu verzichten, sondern sie im kleinen Rahmen „minimal auszuführen. Das heißt, wir sprühen schon vor, vor allem die sehr stark verschmutzten Stellen, mehr jedoch nicht.“ Der Mitarbeiter winkt die Fahrzeuge dann auf das Kunststoff-Förderband. Es kann Reifen mit einer Breite bis zu 37 Zentimetern aufnehmen. Das Band ist so konstruiert, dass die Reifen maximal geschont werden. Das Maß der Überflurhöhe beträgt sechs Zentimeter. Hima Bashkim wirbt gegenüber den Waschkunden mit „null Schäden an den Felgen“.

Hochdruck in Harmonie

Die automatische Fahrzeugwäsche begrüßt die Kunden mit „Textilwäsche“ und startet nach wenigen Zentimetern Förderbandfortschritt den Aktivschaumauftrag, der aus den horizontalen und vertikalen Düsen des leuchtend grünen Einfahrtsportals Smart – LED zischt. Der mehr als ein Meter mitfahrende Radwäscher schiebt seine Tellerbürsten paarweise an Vorder- und Hinterräder, um zu rotieren und dabei alle Felgen sehr gründlich zu reinigen. Die zwei unmittelbar folgenden BPS-Hochdrucksysteme kompensieren die Express-Vorwäsche. Vier rhythmisch auf und ab pendelnde BPS-Strahldüsen reinigen die horizontalen und vertikalen Fahrzeugoberflächen in Harmonie mit dem rotierenden Hochdruck-Wäscher perfekt. Dessen TurboNozzles reinigen Schweller und Felgen noch einmal kraftvoll. Mit Lineartechnologie arbeitende Dach- und Seitenwalzen intensivieren den maschinellen Waschprozess, bevor die Fahrzeuge durch „den beleuchteten ShineTecs®-Bogen transportiert werden und die Pflegestation erreichen. Dort wird die Best Performance Hochglanz-Schaumpolitur mit Lack-„Repair-Funktion“ von drei textilen Bürsten äußerst sanft einmassiert. Das Waschmaterial SofTecs®, das nicht nur die Fahrzeuge reinigt, sondern auch pflegt, „ist viel besser, als andere Materialien“, sagt Hima Bashkim überzeugt. Er sagt auch: „Im Bereich der Trocknung entschieden wir uns für zwei plus zwei. Die gute Lösung heißt zwei Dach- und zwei Seitendüsen.“ Der textile Walzentrockner, der dem Gebläsetrockner folgt und linear mitfährt, sorgt für nahezu tropffreie Fahrzeugtrocknung. Ein umlaufender Tuchtrockner, der mit 36 Tüchern ausgestattet ist, perfektioniert das Trockenergebnis. Die Countdown-Ampel zählt im Sekundentakt herunter bis ein Pfeil den Waschkunden das Signal für ihren Start gibt. „Die meisten Kunden können damit kaum etwas anfangen. Sie steht auf der Beifahrerseite vermutlich etwas zu weit weg“, gibt Hima Bashkim zu. Am Ende der 65 Meter langen Waschhalle kurven die Fahrzeuge scharf nach links, um einen der 27 Staubsaugerplätze anzusteuern und einen der vier Mattenreiniger zu nutzen. Beide Serviceangebote sind kostenfrei.

Vielleicht bald hoch hinaus

Kunden, die zur Hima-Waschstraße in Aachen fahren, erreichen die Einfahrt der Wasch- und Saugerhalle über eine etwa 50 Meter lange Hofeinfahrt. Aufgrund der etwas ungünstigen Lage, wirbt der engagierte lebenslustige Anlagenbetreiber etwa mit einem auf Vorder- und Rückseite attraktiv gestalteten A5-Flyer, auf denen er neben dem Waschprogramm-Trio „Basispflege“, „Glanzpflege“ und „Premiumpflege“ „fachmännische Innenreinigungen und Polituren“ anbietet. Wiederaufladbare Guthabenkarten werden mit Bonusstaffeln belegt. Er nutzt die Werbefläche an Einkaufswagen in Supermärkten und hält gedanklich an etwas ganz Besonderem noch immer fest. „Ich möchte am Standort meiner neuen Waschstraße in Aachen einen an einem Seil befestigten Ballon mindestens 40 Meter nach oben steigen lassen, der zeigt, dass wir genau hier sind. Mein Wunsch wird wohl nur schwer von der Luftfahrtbehörde genehmigt“, beurteilt er die Lage ziemlich realistisch. Nun, vielleicht sieht man ja WashTec doch bald hoch über der Stadt.

Text/ Bilder: Bernd Fiehöfer