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„Als gelernter Sparkassenwirt schaute ich mich immer und überall um, welche lohnenden Geschäfte für mich möglich und machbar waren“, sagt Michael Grigc. Heute zählt er zu den erfolgreichen Unternehmern in der Hansestadt Hamburg und führt zwei Firmen, eine Gebäudereinigungsfirma und einen SB-Waschpark mit dem außergewöhnlichen wie aufmerksamkeitsstarken Namen „Mr. Astrein“. Der erste Versuch, mit 22 Jahren ins SB-Wäsche-Geschäft einzusteigen, scheiterte, „weil ich kein Eigenkapital hatte und auch keinen Investor fand.“ Der Gedanke, sich dennoch selbständig zu machen, ließ ihn nicht los. „So gründete ich im Juni 2006 eine Gebäudereinigungsfirma und baute sie Schritt für Schritt auf. Dafür benötigte ich keine großen finanziellen Mittel, wie sie für eine Waschanlage notwendig gewesen wären.“ Als er schließlich das Geld aus dem Geschäft der Gebäudereinigung erwirtschaftet hatte, die für den Bau einer Fahrzeugwäsche notwendig waren, stand ihm wohl auch das Glück des Tüchtigen zur Seite. Glück deswegen, weil er an der viel befahrenen Winsener Straße im Hamburger Süden und im Umfeld von Gastronomie und Kraftfahrzeugwerkstatt eine nicht mehr benötigte Parkplatzfläche hinter einem Fast Food Restaurant entdeckte. Nach dem Gespräch mit dem Eigentümer stand der Pachtvertrag als beschlossene Sache fest und der Gang zur Bank bevor. „Als ich dort erklärte, was ich vorhatte und meine Bilanzen vorlegte, sagte die Bank sogar ohne die Vorlage eines Business-Planes sofort zu.“
Michael Grigc suchte nun nach einem Hersteller, der das bot, was er sich vorstellte – moderne und hocheffiziente SB-Waschtechnik, die Kunden im 21. Jahrhundert erwarten und visionäre Betreiber sich wünschen – leistungsfähige und höchst zuverlässig funktionierende SB-Waschtechnik, flexibel bei der Auswahl der System-Komponenten, variabel bei der Wahl der Waschprogramme, sparsam bei Waschchemie und Waschwasser, ein farbig gestalteter Design-Stahlbau und lichtdurchflutete Dachkonstruktionen, die optisch auffallen, ansprechen und gefallen. Er sprach mit mehreren Herstellern von SB-Waschanlagen, die Anfang 2011 im Waschmarkt ähnlich gut aufgestellt waren. Michael Grigc gibt heute zu, dass er als ehemaliger Banker nur wenig Wissen von den praktischen Dingen im Allgemeinen und der speziellen Technik bei der Fahrzeugwäsche im Besonderen hatte, von den umfangreichen intelligenten und funktionellen Möglichkeiten ohnehin nicht. In solchen Situationen „vertraue ich stets meinem Bauchgefühl. Wenn der Bauch ‚nein‘ sagt, wird aus einer geschäftlichen Zusammenarbeit tatsächlich nichts“, kennt sich Michael Grigc. So blieben auch die ersten Verabredungen ohne Ergebnis, bis er dem WashTec-Mann Manuel Springhorn gegenübersaß. Bereits während des ersten Gesprächs sagte sein Bauch zu. „Er erklärte mir nachvollziehbar Technik, Funktion und Wirkungsweisen – ich hatte ja im Grunde überhaupt keine Ahnung von diesem Geschäft. Was ich allerdings wusste, war, dass es gut ist, in das SB-Waschgeschäft einzusteigen.“ Gut war zudem, dass Michael Grigc für diese Geschäftsidee keine Mitarbeiter brauchte. Nach der Premiere am 11. Juni 2011 wird Dank WashTec-Technik schnell klar, dass er sich tatsächlich genau für den richtigen Hersteller entschied. Schließlich kann jeder noch so gute Berater viel erzählen und „keiner weiß, ob und wie Versprochenes eintritt. Das von WashTec Vorgestellte erfüllte alle Zusagen im praktischen Waschbetrieb. Auch die rasant steigende Zahl der Kunden, die fortan die bestens ausgestattete Vier-Platz-JetWash-Anlage besuchten, überraschte selbst den „Saubermann“. Dadurch zähle er heute viele Stammkunden und täglich kommen neue hinzu.
Ein Sattelschlepper lieferte die komplette Waschtechnik sehr kompakt an. „Die Montagearbeiten der Anlage von den WaschTec-Servicetechnikern, meinen Mitarbeitern und mir dauerten zwei Wochen. Die Zusammenarbeit klappte bestens“, lobt der Betreiber den Aufbau und die Inbetriebnahme. Lob erhält er in den Jahren danach auch von seinen Kunden – einfach und komfortabel zu bedienen, leistungsfähig und Waschergebnisse, die sich auf den Fahrzeugoberflächen widerspiegeln und sich sehen lassen können.
Waschkunden haben an der Anlage Bezahl- und Waschvorgänge im Griff und sind mit den erzielten Ergebnissen zufrieden. Das ist eine Tatsache, da Kunden kaum reklamieren und immer wieder kommen. Mit der Botschaft „Fahrzeugwäsche ohne Kratzer ab 1 Euro“ auf der Attika zeigt der Betreiber neuen Kunden bereits von weitem, was im „City-Waschpark“ unter anderem möglich ist. Denn wer wäscht und pflegt, will und kann auch den Innenraum saugen oder Fußmatten reinigen.
Er macht dafür mehrere Gründe verantwortlich. Der Standort ist wirklich gut. Der Preis des Grundstückes blieb für Hamburger Verhältnisse im Rahmen. „Wenn man das Grundstück zu teuer kaufen muss, rentiert sich ein SB-Waschbetrieb nicht“, errechnete er. Mit den Fast Food Gegebenheiten und einer großen Meisterwerkstatt kommt das ganze Jahr über die Kundschaft, die wir brauchen.“ Der entscheidende Grund ist jedoch die Qualität der Wäsche. „Wir beschlossen vor fünf Jahren eine Firmenphilosophie, die sich an einer äußerst hochwertigen Qualität misst. Ich bin der Meinung“, so Michael Grigc weiter, „dass der Kunde kommt und immer wieder kommt, wenn er gleichbleibend hohe Qualität geboten bekommt. Ich erreiche sie, indem ich die bezahlten Waschzeiten nicht verkürze, nicht mit den Preisen und erst recht nicht mit der Waschchemie spiele und ebenso nicht am Waschwasser spare. Ich schaffe das, weil ich Dank robuster, wartungsarmer und zuverlässig funktionierender Technik von WashTec seit nunmehr fünfeinhalb Jahren täglich dafür sorgen konnte, dass alle SB-Waschplätze ausfallfrei blieben.“ Und „ich verdanke das meinem konsequenten ‚learning by doing‘ während der Gewährleistung. Den telefonischen Instruktionen des WashTec-Servicetechnikers folgend konnte ich kleine Pannen schnell selbst lösen und mir Wissen über den logischen Aufbau der SB-Technik und deren Funktionsweisen aneignen.
Der umtriebige Unternehmer ist für seine SB-Wäscher telefonisch 24 Stunden erreichbar, jeden Morgen und Abend persönlich zur Stelle, um vier Waschboxen, drei Staubsaugerplätze und auch die Zufahrt zu den Boxen in „Schuss“ zu halten, gegebenenfalls Waschchemie nachzufüllen und sich Zeit für das eine oder andere Gespräch mit dem Kunden zu nehmen. So lernte er die meisten seiner Kunden persönlich kennen und schätzen, erfuhr von ihren Wünschen als SB-Wäscher und ihrem Lob über WashTec-Technik und AUWAs Waschchemie. So auch davon, dass das LED-beleuchtete SelfTecs®-Terminal sie gut über die Waschvorgänge informiert, HD-Lanzen und Schaumbürste bestens in der Hand liegen und die Bauart des Deckenkreisels ein problemloses 360 Grad-Handling gestattet. Durch seine durchgängig gewissenhafte Reinigung und Pflege der Anlage stellte er zudem fest, dass „SB-Wäscher während ihres Boxenstopps Ruhe bevorzugen. Sie fühlen sich geborgen und geschützt, weil die Waschboxen als Kopfstation ausgelegt sind.“ Einige kommen auch mit einem Eimer, um ihre Wasch- und Pflege-Akribie auszuleben. „Im Gegensatz zu anderen Betreibern gestatte ich deren Benutzung dann, wenn wenig Betrieb ist.“
Und im Gegensatz zu vielen anderen Betreibern hält er seine Anlage rund um die Uhr offen. Denn das Waschgeschäft der Taxifahrer will er sich nicht entgehen lassen. Ganz sicher eine Bewährungsprobe, die ohne Wenn und Aber auch deswegen bestanden wurde, weil hochmoderne Kameras einer Videoanlage die Waschboxen überwachen. Michael Grigc sieht dadurch auf seinem mobilen Telefon permanent, was in und um die Waschboxen Sache ist. „Wenn ein Kunde ein Problem bei der Wäsche hat, ruft er mich an. Ich bin dann schnell zur Stelle. Die Technik arbeitet ohnehin äußerst zuverlässig, so dass nur wenige Hilferufe eingehen“, beurteilt er die leistungsfähige und wartungsarme Waschtechnik rückblickend. Was überhaupt und bereits von Weitem und insbesondere bei Sonnenuntergang und in nächtlicher Beleuchtung auffällt, ist die gelungene Konstruktion des Sheddaches, deren Wölbungen sich vom mittig stehenden Technik-Container nach außen wie die Flügel eines Vogels öffnen.
Text/ Bilder: Bernd Fiehöfer