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Glauchau-Trans, Glauchau

Glauchau-Trans, Glauchau,
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WashTec erfüllt wichtige Kundenwünsche

„Ich bin mit der Anlage sehr zufrieden. Sie ist einfach, robust und zuverlässig. Das ist für mich ganz wichtig“, sagt Reiner Klitzsch, Geschäftsführer Management bei der internationalen Spedition & Logistik GmbH Glauchau-Trans. Die lobenden Worte über die große reinigende Leistungskraft der MaxiWash Vario kommen nicht von ungefähr, sondern sind das Urteil nach etwa 16 Monaten zuverlässigsten Nutzfahrzeugwaschbetrieb. „Ich schätze, wir waschen etwa 40 bis 50 eigene Fahrzeuge pro Woche. Rechne ich die Fremdfahrzeuge hinzu, kommen wir bestimmt auf 70 bis 80“, beurteilt Reiner Klitzsch die Auslastung der MaxiWash Vario. Auf das Jahr hochgerechnet wusch das Portal demnach über 5.000 Mal. „Toi-toi-toi, die Anlage lief seit der Inbetriebnahme im Oktober 2017 reibungslos durch“, bestätigt der Geschäftsführer ihre hohe Zuverlässigkeit.

Blitzsaubere Brummis ein Muss

Beanstandungsfreie Nutzfahrzeugwäschen und die große Reinigungskraft von Material und Technik des WashTec-Portals braucht der international wie national tätige Spediteur mit fast 100 Mitarbeitern zwingend. Denn der Firmenphilosophie entspricht es, dass alle auf den Verkehrswegen im Einsatz befindlichen Fahrzeuge stets in sauberem Outfit rollen. Immerhin führt Glauchau-Trans „Just-in-Time“- und „Just-in-Sequenz“-Transporte für die Automobilindustrie im innerdeutschen Fernverkehr durch. Dem Spediteur kommt dabei ganz sicher entgegen, dass das große Volkswagen-Werk vor den Toren Zwickaus nur sechs Kilometer entfernt liegt. Reiner Klitzsch sagt auch, dass das Unternehmen „Just-in-Sequenz“-Aufträge für Porsche in Leipzig erfüllt. Da die Glauchauer ebenso über einen Autotransporter verfügen, liefern sie auch Neu- und Gebrauchtwagen im Auftrag des größten europäischen Technik- und Logistikdienstleisters für die internationale Automobilindustrie Mosolf nach Frankreich, in die Benelux-Staaten und Länder Osteuropas. Reiner Klitzsch verrät schließlich auch, dass er etwa 5.000 Quadratmeter Lagerfläche für Warenumschläge zur Verfügung hat, seine Fahrzeuge für die Verpackungsmittelindustrie unterwegs sind und bei Kunden in Deutschland bis zu 24 Wechselbrücken von Glauchau-Trans für den schnellen und effizienten Transport von Gütern bereitstehen.

Geschichte zwang zu erneuern

Ein couragiertes Trio mit großem Unternehmergeist gründete die Spedition Glauchau-Trans am 01. November 1991 aus der Geschichte eines kommunalen Kraftverkehrsbetriebes heraus. „Heute fahren wir in der Mehrzahl Megatrailer und Jumbo-Hängerzüge, die je nach Bedarf auch als Wechselbrückenfahrzeug auf ihre Reise gehen.“ Seit 20 Jahren gehört auch der US-Truck Peterbilt 377 zur Glauchau-Trans-Flotte. Der „Amerikaner“ fuhr auf den Highways zwischen Michigan und Kanadas Grenze, bis der Oldtimer nach Glauchau überführt und dort liebevoll restauriert wurde. Ganz andere „Oldtimer“ füllen ein großes Regal im Besprechungsraum. Die Rede ist von historischen Schreibmaschinen, die Reiner Klitzsch retten konnte. Eine „Optima“, die letzte elektrische Schreibmaschine aus DDR-Produktion, ist genauso alt wie das Waschhallengebäude. „Und die Waschmaschine, die die Fahrzeuge damals lange Jahre wusch, stammte aus französischer Produktion“, weiß Reiner Klitzsch noch ganz genau. „Uns war klar, dass sie irgendwann ersetzt werden musste.“

Bei WashTec passt alles

Die gute Partnerschaft zur Zwickauer Weck+Poller Spedition ermöglichte dem Geschäftsführer, die dortige firmeneigene Nutzfahrzeugwäsche, eine MaxiWash Vario, im realen Waschbetrieb ganz genau in Augenschein zu nehmen. „Mein erster Eindruck war, bei WashTec passt alles. So nahm ich Kontakt nach Augsburg auf, ließ mir verschiedene Angebote unterbreiten, vereinbarte einen Vor-Ort-Termin auf unserem Firmengelände mit dem für mich zuständigen WashTec-Verkaufsberater. Er nahm Maß und berücksichtigte alle meine Wünsche“, fasst Reiner Klitzsch das Wesentliche zusammen. Dass sich der Geschäftsführer gut entschied, weiß er unter anderem auch deswegen, weil er regelmäßig die Internationale Automobilausstellung für Nutzfahrzeuge in Hannover besucht. Während seiner Messebesuche war er sehr daran interessiert, sich einen guten informativen Überblick über den Markt zu verschaffen, der Nutzfahrzeugwaschanlagen herstellt und verkauft. Seine Zwickauer Eindrücke bei Weck+Poller und vor allem die Messeinformationen des Jahres 2016 in Hannover am Stand von WashTec führten dann schließlich dazu, sich guten Gewissens für den Weltmarktführer im Bereich Waschanlagen zu entscheiden.

Ordentliche, schnick-schnack-freie Wäsche

Bevor die MaxiWash Vario nach Glauchau geliefert wird, „ließ ich die Wasserleitungen erneuern und im Innern des Waschhallengebäudes erneuern.“ Reiner Klitzsch entscheidet sich für ein Nufa-Portal mit Basisausstattung. „Ich wollte das ganz normale Standard-Portal, keine zusätzliche Hochdruckwäsche und ohne Unterbodenwäsche – robust, schlagkräftig und ohne Schnick-Schnack. Die Fahrzeuge sollen ordentlich gewaschen werden, das Wasser eine gute Qualität haben.“ – Die MaxiWash Vario wäscht in der beheizbaren Waschhalle sowohl mit Frisch- als auch mit Regenwasser. Letzteres, „sofern es vorrätig ist. Wir sammeln das Regenwasser von der Dachfläche in zwei jeweils 4.000 Liter großen Behältern, die wir Ende 2017 installieren ließen. Das funktionierte und rentierte sich bis zum wunderschönen Sommer 2018. Die Behälter waren in der heißen Zeit nie ein Viertel voll. Ich behaupte einmal, wir wuschen mit 95 Prozent Frischwasser.“ – Mit welchem Wasser das Portal wäscht, darum braucht sich niemand zu kümmern. „Wenn die Behälter mit dem Regenwasser leer sind, erkennt die Waschanlage das und schaltet automatisch auf Frischwasserbetrieb um.“ Der Glauchau-Trans-Geschäftsführer ließ sich inzwischen ein Angebot für eine Wasseraufbereitungsanlage unterbreiten. „Sie ist längst in meinem Kopf. Die Investition muss noch eingestellt und genehmigt werden.“

Unser „Waschbär“

Die MaxiWash Vario wäscht ohne Lohnwäscher, jedoch nicht ohne einen Mann vor Ort. „Wir haben einen sogenannten „Waschbär“, ein festangestellter Mitarbeiter, der einschichtig von 10 bis 18 Uhr die Waschhalle betreibt.“ Er ist im Besitz der Waschkarte, auf der mehrere Waschprogramme aktiviert wurden. „Dadurch können wir sowohl unsere Lkw mit den großen Maßen und Busse als auch Sprinter und Wohnmobile waschen. Mit einer Waschzeit von siebeneinhalb Minuten ist die MaxiWash Vario um Längen effektiver als das Vorgängermodell.“ Der Waschbär pflegt sie gut und reinigt sie in regelmäßigen Abständen mit dem Hochdruckreiniger. „Wenn das nicht so wäre, sich keiner kümmert, wird aus einem ordentlichen Waschgeschäft auch nichts. Geht etwas kaputt, ist es niemand gewesen. Und werden wodurch auch immer Spiegel beschädigt oder die Antenne bricht, stellen Fremdwäscher Schadenersatz. Schon deswegen brauchen wir ihn genauso wie die optimalen Waschergebnisse mit WashTecs MaxiWash Vario in kürzester Zeit.“

Text/ Bilder: Bernd Fiehöfer