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MEYKO-Waschpark, Langwedel-Daverden

MEYKO-Waschpark, Langwedel-Daverden,
MEYKO-Waschpark, Langwedel-Daverden,

Ein Gefühl von Freiheit

„Wir wollen Begeisterung für alle“, hebt Christian Korte, in Union mit Ute Wehrstedt Geschäftsführer des SEAT-Autohauses Korte & Meyer in Langwedel-Daverden hervor. An einem Standort, der unmittelbaren Anschluss an die Bundesautobahn A27 bietet und von dem die Hansestadt Bremen aus südöstlicher Richtung mit dem Auto nach nur knapp 40 Kilometern zu erreichen ist. Ein Standort, an dem Dienstleistungen rund um das automobile Geschäft plus Rund-um-Service der Mittelpunkt schlechthin sind – Beratung, Verkauf, Werkstatt, demnächst Reifenhandel einerseits, fahrzeugpflegende Innenreinigung und Lackaufbereitung sowie maschinelle Fahrzeugwäsche, SB-Waschboxen sowie Sauger- und Pflegeplätze andererseits. Der erste allgemein sichtbare Eindruck entspricht einem hoch modernen stimmigen Erscheinungsbild in jeder Hinsicht, den zweiten kennt und nennt eine Kundin des Autohauses, die ihr Fahrzeug, einen schwarzen SEAT Ateca, an einem Freitagmorgen Ende November 2017 in die Waschhalle des nagelneuen MEYKO-Waschparks steuerte: „Ich liebe dieses Auto und bin begeistert von dieser Wäsche.“ Die Rede ist von WashTecs Flaggschiff im Segment der Portalanlagen, der SoftCare² Pro im edlen Silverlight-Design.

Power „ohne“ Grenzen

Christian Korte bestellte das Premium-Modell von WashTec für eine optimale Reinigung und Pflege ganz bewusst mit vielen Extras und mächtiger Power. Dazu zählen von kraftvollen TurboNozzles erzeugter Hochdruck, um dem Schmutz wirkungsvoll „an den Kragen gehen“ zu können sowie WheelFlash und WheelJet für flächendeckenden Auftrag der Waschchemie und gründlicher Felgen- und Radwäsche selbst für 21 Zoll-Ausführungen. Er wollte die mehrdimensional arbeitende MultiFlex im Wissen darum, Schrägheck, Heckspoiler und auch Schwellerbereiche der Kundenfahrzeuge perfekt reinigen zu können. Er stimmte der Rotationsdüse FlexStream zu, um alle Etappen des Waschprozesses zu perfektionieren. Und er entschied sich für SofTecs® Pur, um den Lackoberflächen seiner Kundenfahrzeuge sanfte Berührungen für eine äußerst schonende, jedoch gründliche Wäsche zu garantieren. Nicht ohne Grund ließ Christian Korte die XL-Variante montieren. „In unserer Region sind sehr viele SUV’s auf den Straßen unterwegs. Und die Paketdienstleister fahren mit hohen und ultrahohen Transportern. Die automatische Wäsche dieser großen und hohen Fahrzeuge wollte ich mir nicht entgehen lassen.“

Geduld ist seine Tugend

Christian Korte ist seit 1986 im automobilen Geschäft selbständig tätig und eröffnete gemeinsam mit dem Markenpartner SEAT im November 1990 ein Autohaus im nördlich von Daverden gelegenen Gewerbegebiet. „Wir mussten seinerzeit drei Jahre warten, um das gewollte Eckgrundstück zu bekommen, auf dem das Autohaus Korte & Meyer heute steht.“ Auch das Projekt „MEYKO-Waschpark“ konnte wegen Grundstückschwierigkeiten erst mit sechsjähriger Verzögerung in Angriff genommen und umgesetzt werden. „Denn der Waschpark sollte ursprünglich bereits 2012 in den regulären Betrieb starten, nachdem wir uns 2010 bereits dafür entschieden“, sagt Christian Korte heute. Einem Mann, zu dessen Tugenden neben Geduld vor allem Beharrlichkeit und Willensstärke zählen, wenn er geschäftliche Ziele erreichen möchte. „Vor eineinhalb Jahren kaufte ich schließlich das Grundstück, auf dem der Waschpark jetzt steht. Im Anschluss an den geglückten Erwerb planten wir gemeinsam mit dem Architekten Waschhalle, SB-Wäsche, Sauger- und Pflegeplätze. Der Bauantrag wurde adäquat eingereicht, Gebäude und Technik dementsprechend errichtet.“ Ein Grundstück, das unmittelbar an der Feldstraße gelegen ist gut sichtbar für Autofahrer und noch besser aufmerksam machen wird, wenn der 3,70 Meter hohe Werbe-Pylon auf den MEYKO-Waschpark weithin sichtbar aufmerksam macht.

Gute Gründe für WashTec

Zwei Gründe nennt Christian Korte dafür, die dazu führten, dass er sich ohne Wenn und Aber für WashTec entschied. „Zu meinen Bekannten gehört ein Mann, der fünf Anlagen mit Technik von WashTec betreut und von ihr begeistert ist. Er begeisterte auch mich.“ Der andere Grund heißt Internationale Automobilausstellung 2010 in Frankfurt am Main, die er besuchte, um sich die Autowaschtechnik aus nächster Nähe anzusehen, sie anzufassen und erstmals persönlich Kontakt zum Weltmarktführer im Bereich Fahrzeugwaschanlagen aufzunehmen. Gut fünf Jahre später saß ihm der für die Region zuständige WashTec-Außendienstler Manuel Springhorn im Büro des Autohauses in Langwedel gegenüber. „Wir betrachteten die wesentlichen Faktoren, die für eine fundierte, realistische Rentabilitätsvorausschau bedeutsam sind. Im Ergebnis dessen entschied ich mich für ein voll ausgestattetes Portal SoftCare² Pro.“ Dass zu WashTec-Technik AUWA-Chemie gehört, wusste Christian Korte nur zu gut. „Wir möchten exzellente Waschergebnisse und hochzufriedene Kunden. Daher kommt Waschchemie von anderen Anbietern nicht in Frage. Das ist für mich sehr wichtig.“

Freiheit und gutes Gefühl

Die Meistertechnik bekam eine extra breite und auch höhere Halle. Mehr Höhe war deswegen notwendig, weil Christian Korte die größte angebotene Waschhöhe von 2,90 Meter wählte. Die seitlichen Hallenwände stehen deutlich weiter vom 2,48 Meter breiten Portal entfernt. „Wir bauten die Halle schon nach den Maßen der Waschtechnik und darüber hinaus absichtlich gut einen Meter breiter als normalerweise notwendig gewesen wäre. So gelangt nicht so viel Spritzwasser an die Seitenwände. Außerdem können die Kunden den Waschprozess aus nächster Nähe beobachten. Ich bin überzeugt, dass es ihnen ein Gefühl von Freiheit gibt.“ Überdurchschnittliche Maße zeigt auch die Länge des Waschhallengebäudes. Sie war erforderlich, weil die Kunden zunächst auf einen großzügig angelegten Vorwaschplatz einfahren und stoppen. „Die beiden Kollegen, die die Waschhalle betreuen, sind mit großem Spaß bei der Sache. Sie präsentieren sich sehr interessiert und stets gut gelaunt. Das überträgt sich auf die Kunden. Die Folge ist eine Atmosphäre, die uns sehr wichtig ist“, betont Ute Wehrstedt. „Ich sage ihnen stets“, ergänzt Christian Korte, „jeden Kunden so freundlich zu bedienen,  wie ihr selbst bedient werden wollt. Alle Kunden müssen sich einfach wohl fühlen. Unsere Aufgabe ist es schließlich, dafür zu sorgen, dass sie den Motor mit einem guten Gefühl wieder starten.“

Viel Lob für Komfort

Die Vier-Platz-SB-Waschanlage für Selbstwäscher schließt sich an den ebenso in der Halle untergebrachten Technikraum seitlich an, der Waschhalle und Freiwaschplätze in Verbindung hält. Lichtdurchlässige Sheddächer überspannen die drei JetWash-Plätze, deren Technik von einem modernen Stahlgerüst getragen wird. Handwäscher loben und  schätzen den kundenfreundlichen Komfort für ein perfektes Wasch- und Pflegeergebnis. Mit dem SelfTecs-Konzept Wash & Shine gelangen sie äußerst elegant durch alle Programmschritte und mit dem SB-Farbkonzept erhalten Kunden eine übersichtliche Situation für einfaches Waschen und Glänzen geboten. Christian Korte berücksichtigte zugleich die Waschkunden, die mit ihren hohen Fahrzeugen nicht unter die Deckenkreisel passen. Kunden mit Wohnwagen und noch größeren Fahrzeugen kommen nicht nur die fast Fünf-Meter-Höhe und der Aktionsradius des Auslegarms entgegen, sondern zugleich die verlängerten Bürsten und Lanzen. Dank der Entscheidung für eine Osmose-Anlage trocknen die Fahrzeuge nach der Wäsche fleckenfrei.

Die SB-Waschanlage ist außerdem Ausdruck dafür, wie beherzt sich Christian Korte für die Umwelt engagiert.  Die unterirdischen Schutzmaßnahmen für die Natur sind dreifach gesichert – eine Wanne aus wasserundurchlässigem Beton, Schlammfang und Sicherheitskunststoffrohre, die zur Waschwasseraufbereitungsanlage, eine AquaPur², führen. „Die Schächte sind so angebracht, dass sie 15 cm über dem Boden reichen.“ Die Folge: „Kunden müssen erst im Schmutzwasser stehen, bevor es aus dem Gully herausläuft. Das ist nicht möglich“, fasst der umweltbewusste Korte zusammen. Darüber hinaus lobt er die Effizienz der Aufbereitung, die das Waschwasser nahezu 100 Prozent zurückgewinnt.

Ins rechte Licht gerückt

Ute Wehrstedt und Christian Korte eröffneten den MEYKO-Waschpark Daverden mit einer tollen Idee – „Moonlight-Washing“. Für die außergewöhnliche Inszenierung holten sie zusätzlich leistungsstarke Strahler und positionierten sie auf dem Gelände des Waschparks. Die in dunklem Rot-Braun gehaltene Gebäudefassade faszinierte im Scheinwerferlicht noch stärker, als sie am Tag ohnehin schon wirkt. Und die von LED-Licht angestrahlte Schaumwand FoamSensation wurde das alles überragende optische Erlebnis während der Eröffnung. Die Einfahrt zum Portal ist in der Dunkelheit bereits spektakulär, da die Kunden von beleuchteten StarTrack Führungsschienen in die Waschhalle gelotst werden. „Ich denke“, so Christian Korte, „dass das effektvolle Licht künftig den einen oder anderen Waschkunden zu uns lockt.“ Angelockt werden die Kunden ebenso von der attraktiven Möglichkeit, Besitzer einer MEYKO-Waschkarte zu werden. Dadurch entfallen das Bargeld und Unterbrechungen für den Waschstart und den folgenden Waschprozess. „Der Zuspruch seitens der Kunden ist groß. In den ersten vier Wochen gaben wir bereits rund 200 Waschkarten an unsere Kunden heraus.“

Das MEYKO-Team merkte schließlich in den Tagen danach, dass bei schönem Wetter großer Andrang herrscht. Zu groß findet Christian Korte inzwischen, da sich die Wartezeiten für die Kunden teilweise erheblich verlängerten. Eine Situation, die er in seinem „zweiten Leben“ anders machen möchte. „Die nächste automatische Fahrzeugwäsche wäre vermutlich eine Waschstraße.“ – „Wir werden dem Waschpark mit dem Autohaus nachziehen, kauften bereits das daneben liegende Eckgrundstück und stellten inzwischen den dafür notwendigen Bauantrag. So sind alle Geschäftsbereiche dann vereint. Sie vereinfachen unser Handling für besten Kundenservice, der uns kurze Wege bringt, um den Kunden saubere Fahrzeuge nach unserem Service zurückzugeben.“

Text/ Bilder: Bernd Fiehöfer